Beschreibung
Carl Stamitz (1745–1801) – Quartetto D-Dur
für Viola da Gamba, Violine, Viola und Violoncello
Spätes Quartett für Viola da Gamba, Violine, Viola und Violoncello. Der Satz verbindet Elemente des galanten Mannheimer Stils mit Merkmalen der klassischen Epoche.
Bestellinformation
| G460 | Carl Stamitz, Quartetto D-Dur, für Viola da Gamba, Violine, Viola und Violoncello, DTB 16: D 29, VdG+V+Va+Vc, Partitur, 5 Stimmen (VdG in 2 Schlüsseln), 60 S., ISMN 979-0-50174-460-2 | 21,50 € |
Beschreibung
Carl Stamitz war im 18. Jahrhundert ein sehr bekannter und geschätzter Komponist und Geiger. Er ist der Sohn von Johann Stamitz, der als Gründer und Spiritus Rector der Mannheimer Schule bekannt ist. Dieses Quartett gehört zu den spätesten Kammermusikwerken mit Viola da Gamba, denn damit hat sich Carl Stamitz im Jahr 1792 (vergeblich) um eine Anstellung bei der Hofkapelle in Ludwigslust beworben. Stamitz gelingt hier stilistisch eine elegante Synthese aus dem galanten Stil der Mannheimer Schule und den reiferen Elementen der klassischen Epoche.








