Hans-Jürg Meier: „horning“ for lute, timpani and viola (1999)

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Beschreibung

Hans-Jürg Meier: „horning“ for lute, timpani and viola (1999)

“horning” is the Swiss German version of the high-German word “Hornung”, the term for February in the old calendar. As it probably was previously, just as today, February with its extensive snow: heavy snowfalls and avalanches, stands in contrast with the sweet poetic enchantment of the landscape. “hornig” doesn’t concern itself primarily with this winter scene. The piece derives its energy much more from the contrast between the violent and the sweet. This is expressed in an opening viola solo, and is then carried through in the trio with the lute and the timpani in different relationships….. The baroque lute part (13-courses, a = 415Hz) is predominantly notated in the bass clef.

 

Hans-Jürg Meier: „horning“ für Laute, Pauke und Viola (1999)

„hornig“ ist das schweizerdeutsche Wort für „Hornung“, der alten Kalenderbezeichnung für Februar. Wie das vielleicht früher – so auch heuer – war, steht der Februar für reichlich Schnee: heftige Niederschläge und ebensolche Lawinenniedergänge im Kontrast zur zart-poetischen Verzauberung der Landschaft. „hornig“ dreht sich nicht zuerst um diese winterlichen Ereignisse. Vielmehr bezieht das Stück seine Energie aus dem Kontrast zwischen Heftigem und Zartem. Dies wird in einem eröffnendem Bratschen-solo gleichsam exponiert, um dann im Trio mit der Laute und der Pauke „durchgeführt“ zu werden. Dabei ergeben sich unterschiedliche Bündnisse… Die Barocklaute (13 Chöre, a=415Hz) ist überwiegend im Bassschlüssel notiert.