Hermann Gustav Jaeschke (1818 – nach 1846) Variationen für Viola di Gamba und Piano-Forte über ein Thema aus der Oper „Jakob und seine Söhne in Egypten“ von Étienne-Nicolas Méhul – Militsch, nach 1840

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Beschreibung

Hermann Gustav Jaeschke (1818 – nach 1846) Variationen für Viola di Gamba und Piano-Forte über ein Thema aus der Oper „Jakob und seine Söhne in Egypten“ von Étienne-Nicolas Méhul – Militsch, nach 1840

Beschreibung
War Carl Friedrich Abel der letzte Gambist? Wahrscheinlich nicht,

denn er starb 1787, während diese virtuosen Variationen erst nach 1840

entstanden sind. Sie befinden sich heute in der Maltzan-Sammlung in

der Universitätsbibliothek in Poznań, aus der wir bereits zahlreiche

Gambenwerke des 18. Jahrhunderts veröffentlicht haben. Hermann Gustav

Jaeschke, geboren 1818 in Breslau, war ein blinder Violinvirtuose, der

in jungen Jahren offenbar von der schlesischen Familie Maltzan

gefördert wurde. Seine Variationen nach einem Thema aus einer

französischen Oper, die in Deutschland in einer zweiten Fassung im

Jahr 1817 von Carl Maria von Weber uraufgeführt wurde, sind echte

Kompositionen des 19. Jahrhunderts, die alle Merkmale der Romantik

tragen.

G325
Hermann Gustav Jaeschke, Variationen für Viola di Gamba und Piano-Forte über ein Thema aus der Oper „Jakob und seine Söhne in Egypten“ von Étienne-Nicolas Méhul, VdG+Piano, Partitur und eine Stimme, 28 S., ISMN 979-0-50174-325-4
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