Georg Friedrich Händel (1685-1759) Sonata G-Dur für zweimanualiges Cembalo HWV 579 – Einschließlich einer Frühfassung für einmanualiges Cembalo

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Beschreibung

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Sonata G-Dur für zweimanualiges Cembalo HWV 579 – Einschließlich einer Frühfassung für einmanualiges Cembalo

Beschreibung
Bei seinem berühmten künstlerischen Wettstreit mit Dominico

Scarlatti, der 1708 in Rom stattfand, improvisierte Händel eine Sonata

in G-Dur. Von diesem Werk sind zwei Fassungen überliefert, die wir in

dieser Ausgabe wiedergeben. Eine der Fassungen ist explizit für ein

zweimanualiges Cembalo vorgesehen und deshalb besonders interessant,

weil Händel sie auf vier Systemen notierte. Wie der Händelspezialist

Graham Pont in seinem Vorwort erläutert, wurde das Stück später von

Händel und anderen mehrfach umgearbeitet und wiederverwendet, so dass

daraus eines der bekanntesten Werke für Tasteninstrument im 18.

Jahrhundert wurde.

G288
Händel, Sonata G-Dur für Cembalo, HWV 579, Cemb, Partitur, eine Beilage, 28 S., ISMN 979-0-50174-288-2
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